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- Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - Bahnhof Zug
In den Jahren 2001 bis 2004 entstand im Stadtzentrum ein neu gestaltetes Bahnhofsgebäude für rund 65 Millionen Schweizer Franken. Die Baugrundfläche beträgt circa 6500 m². Jeden Tag strömen gegen 20'000 Personen in den dreieckigen Bahnhof, der somit zu den zehn grössten der Schweiz zählt. Das Gebäude besteht von oben nach unten betrachtet aus drei Bürostockwerken, einer Ladenfläche auf Gleisniveau und einer auf Stadtniveau sowie dem als Lagerfläche benutzten Untergeschoss. Insgesamt befinden sich 14 Ladengeschäfte im Bahnhof. Für das Bahnhofsgebäude wurde eigens eine neue Passage gebaut, damit die Fussgänger besser zur Bahnhofshalle gelangen können. Auch die getrennten Quartiere Grafenau sowie Metalli sind nun besser zu erreichen. Für die Velofahrer baute man neue Unterstände. Der neu angelegte Bahnhofsplatz dient den Bussen als Wendeplatz. Ausserdem gibt es innerhalb des Bahnhofs an bestimmten Orten eine Internet-Anbindung mittels Wireless LAN. Mit Beginn der Dämmerung wird das Bahnhofsgebäude bis 23:00 Uhr von der Lichtinstallation des Künstlers James Turrell beleuchtet. Auf der südlichen Glasfront wurden dafür Fluoreszenzröhren montiert, welche die Farben rot, grün und blau und daraus entstehenden Mischfarben erzeugen können. Da es bei lang anhaltender Kälte technische Probleme mit der Ansteuerung der Leuchtelemente geben kann, wird die Anlage in solchen Situationen abgestellt. Für die Lichtinstallation und die Architektur erhielt der Bahnhof am 19. Oktober 2005 je einen «Brunel Award». - 1014 bahntechnik biasca 110713 9263 2000pix
- 1015 abag kundenanlass faido 141121 9233 2000pix
- 1020 periscopio 130304-9262 2000pix
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Betriebsleitzentrale der SBB , welche den Eisenbahnverkehr des Gotthard- und des Ceneri-Basistunnels leiten wird. CEP ist eine der vier Betriebszentralen der SBB in der Schweiz Die neue Betriebsleitzentrale oder «Centrale d’esercizio di Pollegio» (CEP) Die Zentrale steuert den Bahnverkehr auf der Gotthard-Achse zwischen Chiasso und Arth-Goldau, in den neuen Basistunnels, zwischen Bellinzona-Luino und Bellinzona-Locarno. - 1036 bahntechnik biasca 110916 4228 2000pix
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